Safe the date: Der 15. OFIRTA (hybrid) findet am Samstag den 22. November 2025 in der Stadthalle Buchen statt.
OFIRTA 23.11.2024 Programm zur Hybrid-Fortbildung für Rettungskräfte
https://www.ofirta.com/programm.html
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RED GEKKO empfiehlt: Jetzt Vorträge anhören!
Das Video zum ersten Vortrag beim #OFIRTA 2024 ist verfügbar: |
Das Video zum zweiten Vortrag beim #OFIRTA 2024 ist verfügbar: "Es lebe der Sport - Stuttgarter Erfahrungen mit der Fußball-EM 2024" von Dr. Benedikt Stocker, Klinikum Stuttgart und stellv. Sprecher der LNA-Gruppe Stuttgart |
Das Video zum dritten Vortrag beim #OFIRTA 2024 ist online: „Non scholae, sed vitae discimus - Wiederbelebungsausbildung in Schulen" von Jovin Bürchner, Koordinator Schularbeit DRK-Landesverband Baden-Württemberg |
Das Video zum vierten Vortrag beim #OFIRTA 2024 ist online: „Einsatz für die Schul-Sanis - Erfahrungen aus 30 Jahren SSD" von Oberstudienrätin Christina Kull, Schulsanitätsdienst-AG, Burghardt-Gymnasium Buchen |
Das Video zum fünften Vortrag beim #OFIRTA 2024 ist online: „Bitte gehen Sie weiter ... - Zusammenarbeit an Einsatzstellen aus Sicht der Polizei" von EPHK Carsten Diemer, Leiter des Polizeireviers Buchen |
Das Video zum sechsten Vortrag beim #OFIRTA 2024 ist online: „Das Auto muss da weg! - Zusammenarbeit an Einsatzstellen aus Sicht der Feuerwehr" von Johannes Schley, Leiter Abteilung III „Technologie und Ausbildung“ 🚒 an der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg |
alle Vorträge 2024 auf YouTube (Tipp: die ersten Minuten Leerlaufzeit einfach vorspulen)
Programm 2024
9:00 | Begrüßung & Grußworte
Begrüßung: Priv.-Doz. Dr. Harald Genzwürker
Grußworte Landrat Dr. Achim Brötel (Schirmherr), Bürgermeister Roland Burger (Präsident DRK-Kreisverband Buchen e.V.)
9:15 | „Zeitenwende!”
Zivil-militärische Zusammenarbeit
Prof. Dr. Dr. Markus Ries Oberfeldarzt d.R., Sanitätsregiment 3 - Bezirksverbindungskommando Regierungsbezirk Karlsruhe
10:00 | „Es lebe der Sport!”
Stuttgarter Erfahrungen mit der Fußball-EM
Dr. Benedikt Stocker, Leitender Notarzt
Klinikum Stuttgart
10:45 | Pause
11:15 | „Non scholae, sed vitae discimus”
Jovin Bürchner, Koordinator Schularbeit
DRK-Landesverband Baden-Württemberg
12:00 | „Einsatz für die Schul-Sanis“
Erfahrungen aus 30 Jahren SSD
Schulsanitätsdienst-AG, Burghardt-Gymnasium Buchen
12:45 | Pause
13:30 | „Bitte gehen Sie weiter …”
Zusammenarbeit an Einsatzstellen aus Sicht der Polizei
EPHK Carsten Diemer, Leiter des Polizeireviers Buchen
14:15 | „Das Auto muss da weg!”
Zusammenarbeit an Einsatzstellen aus Sicht der Feuerwehr
15:00 | Veranstaltungsende
Das RED GEKKO Team freut sich auf zahlreiche Teilnehmer in der Stadthalle Buchen, aber auch für online teilnehmende Gäste. Hier geht es mit einem Klick direkt zur Anmeldung: https://www.ofirta.com/programm/anmeldung.html
Sponsoren und Unterstützer
Hier finden Sie die Sponsoren, die finanziell oder ideell unterstützen und so zum Gelingen des OFIRTA beitragen, in alphabetischer Reihenfolge. https://www.ofirta.com/sponsoren.html
Unser 14. Odenwälder First Responder Tag – OFIRTA war mit über 330 Einsatzkräften verschiedener Organisationen aus mehreren Bundesländern, davon fast 150 vor Ort, wieder ein voller Erfolg. Maßgeblichen Anteil daran hat neben den Referenten, die sich unentgeltlich zur Verfügung stellen, gerade auch die Unterstützung durch Sponsoren, die es uns erlaubt, die Veranstaltung kostenlos anzubieten.
Anbei finden Sie die Presseberichte, und wenn Sie sich einen Eindruck von der Veranstaltung verschaffen möchten, können Sie die Aufzeichnung unter www.ofirta.com/live aufrufen. Dort finden Sie auch die Hinweise auf unsere Sponsoren und Unterstützer in den Pausen, ebenso wie auf der Homepage unter https://www.ofirta.com/sponsoren.html.
Wir planen jetzt schon für den 15. OFIRTA am 22.11.2025
Bildergalerie 14. OFIRTA
KabiClear passt an RED GEKKO Produkte 25.02.2024
RED GEKKO hat für Sie schon einmal die neuartige Infusionsflasche bzw. Beutel KabiClear von Fresenius Kabi mit der Mehrzweckklemme / Rettungsklemme getestet. Die Aufhängeöse vom KabiClear passt an die Haken unserer Klemmen und auch an den Multi-Infusions-Spüllösungs-Halter. Wir freuen uns, dass auch für die neueste Infusionsverpackungsart in Zukunft eine sichere Aufhängevorrichtung für die unmöglichsten Orte mit unseren Produkten angeboten werden.
Für Interessierte haben wir den KabiClear Flyer als Vorankündigung im Anhang.
13. OFIRTA ERNEUT ALS HYBRIDVERANSTALTUNG 25.11.2023
Unser 13. Odenwälder First Responder Tag – OFIRTA war mit über 400 Einsatzkräften verschiedener Organisationen aus mehreren Bundesländern, davon 130 vor Ort, wieder ein voller Erfolg. Maßgeblichen Anteil daran hat neben den Referenten, die sich unentgeltlich zur Verfügung stellen, gerade auch die Unterstützung durch Spenden, die es uns erlaubt, die Veranstaltung kostenlos anzubieten.
Anbei finden Sie die heute erschienenen Presseberichte sowie einige Bilder. Wenn Sie sich einen Eindruck von der Veranstaltung verschaffen möchten, können Sie die Aufzeichnung unter www.ofirta.com/live aufrufen. Dort finden Sie auch die Hinweise auf unsere Sponsoren und Unterstützer in den Pausen, ebenso wie auf der Homepage unter „Sponsoren“.
Breites Spektrum an Fortbildungsthemen
Pressemitteilungen / Rückblick 2023
https://www.meine-news.de/buchen/c-blaulicht/breites-spektrum-an-fortbildungsthemen_a161995
Leben, Retten, Lernen - Leben retten lernen!
First Responder (oder Helfer vor Ort, HvO) leisten einen wichtigen Beitrag zur Versorgung in Notfällen.
Der Odenwälder First Responder Tag ist eine kostenlose Fortbildung für diese ehrenamtlich tätigen Einsatzkräfte in Würdigung ihres Engagements und steht Teilnehmern aus allen Hilfsorganisationen offen.
Neben der Fortbildung ist der Erfahrungsaustausch der Helfer ein wichtiges Anliegen der Veranstaltung.
Der OFIRTA ist eine Initiative der Leitenden Notärzte im Neckar-Odenwald-Kreis und des Fördervereins psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) im Neckar-Odenwald-Kreis
Hier finden Sie Informationen zum Programm des dreizehnten OFIRTA am 25.11.2023. Die Veranstaltung findet als Hybrid-Veranstaltung in der Stadthalle Buchen oder als Livestream für angemeldete Teilnehmer statt. https://www.ofirta.com/programm.html
Programm 2023:
9:00 | Begrüßung & Grußworte
Begrüßung: Priv.-Doz. Dr. Harald Genzwürker
Grußworte Landrat Dr. Achim Brötel (Schirmherr), Bürgermeister Roland Burger (Präsident DRK-Kreisverband Buchen e.V.)
9:15 | „Jetzt beruhigen Sie sich doch mal!”
Deeskalationstrategien für Einsatzkräfte
Polizeidirektor Richard Zorn, Leiter Institutsbereich Ausbildung Wertheim Hochschule für Polizei Baden-Württemberg
10:00 | „Ohne Mampf kein Kampf!”
Einsatzmöglichkeiten der Feldküche
Robin Rusnak, Betreuungs- und Verpflegungskomponente, DRK Kreisverband Buchen
10:45 | Pause
11:15 | „O2-Vergiftung?”
Aktuelle Empfehlungen zur Sauerstofftherapie
Priv.-Doz. Dr. Harald Genzwürker, Sprecher LNA-Gruppe NOK
12:00 | „Mehr als eine Luftpumpe …”
Beatmungsgeräte in der Notfallmedizin
Priv.-Doz. Dr. Harald Genzwürker, Sprecher LNA-Gruppe NOK
12:45 | Pause
13:30 | „Klicks und Likes”
Tipps zur Kommunikation in den Sozialen Medien
Dr. Matthias Huck, Sektion Notfallmedizin der Klinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Heidelberg
14:15 | „Stiller Killer”
Erkennen & Vermeiden von CO-Intoxikationen
Carolin Lederer, Notarztdienst NOK
OFIRTA Live übertragen am 25.11.2023
Vortrag Nr. 1 "Man kann nicht nicht kommunizieren" Deeskalationstrategien für Einsatzkräfte
Polizeidirektor Richard Zorn, Leiter Institutsbereich Ausbildung Wertheim Hochschule für Polizei Baden-Württemberg
Vortrag Nr. 2 Betreuungs- und Verpflegungskomponente des DRK Kreisverbandes Buchen
„Ohne Mampf kein Kampf!” Einsatzmöglichkeiten der Feldküche, Robin Rusnak,
Vortrag Nr. 3 Sauerstoff-Vergiftung „O2-Vergiftung?” Aktuelle Empfehlungen zur Sauerstofftherapie
Vortrag von Priv.-Doz. Dr. Harald Genzwürker, Sprecher der LNA-Gruppe NOK und Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie der Neckar-Odenwald-Kliniken
Vortrag Nr. 4 "Mehr als eine Luftpumpe" Beatmungsgeräte in der Notfallmedizin
Vortrag von Priv.-Doz. Dr. Harald Genzwürker, Sprecher der LNA-Gruppe NOK und Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie der Neckar-Odenwald-Kliniken
Vortrag Nr. 5 "Klicks und Likes" Tipps zur Kommunikation in den Sozialen Medien
Vortrag von Dr. Matthias Huck, Sektion Notfallmedizin der Klinik für Anästhesiologie am Universitätsklinikum Heidelberg
Abschlussvortrag des OFIRTA 2023: „Stiller Killer - Kohlenmonoxid“
Warngeräte können schützen, ganz besonders auch Einsatzkräfte!
Hier gibt es Infos zur Kampagne „CO macht K.o.“: https://www.co-macht-ko.de/kohlenmonoxid-vergiftung/
Hier geht es zum Beitrag in der Zeitschrift „NOTARZT: https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/a-2018-6618?device=mobile&innerWidth=412&offsetWidth=412&fbclid=IwAR3suSEFsDyJrwRrspleJ0Pl7zWjeAPkp-PRNWY0KQ2ZuvUap9LFoMiEd_Y
(Beitrag als pdf erhältlich - Mail an info@ofirta.de)
Vortrag Nr. 6 „Stiller Killer” Erkennen & Vermeiden von CO-Intoxikationen
Vortrag von Dr. Carolin Lederer
Alle Vorträge der 13. OFIRTA 2023 auf YouTube (Zusammenfassung Nr. 1 bis Nr. 6)
RED GEKKO auf hoher See
Was gehört zur Angelausrüstung eines Notarztes, wenn er auf Schollenfang in die Ostsee aufbricht? Ein Notarzt und Freund von RED GEKKO hatte eine geniale Idee, um die Angelhaken an Bord das Kutters MS Einigkeit zu sichern. Unsere Rettungsklemme trägt zu Recht den Zusatznamen Mehrzweckklemme. Schon vor Jahren haben die Bordärzte von TUI auf ihren Kreuzfahrtschiffen die Vorteile erkannt und alle Sanitätsräume auf der TUI-Flotte mit Rettungsklemmen von RED GEKKO ausgestattet. Es ergeben sich ständig kreative neue Einsatzgebiete für unsere Rettungsklemmen.
Evangelische Landeskirche Baden-Württemberg
Lea Mittelstandspreis für soziale Verantwortung 2023 verliehen
„Es ist ein starkes Signal in die Gesellschaft hinein, wenn Betriebe soziale Verantwortung übernehmen“
Drei mittelständische Unternehmen sind am 5. Juli in Stuttgart mit dem „Mittelstandspreis für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg 2023“ ausgezeichnet worden: Das Fotostudio KD Busch aus Fellbach, die focusEnergie GmbH & Co.KG aus Freiburg und die Somfy GmbH aus Rottenburg am Neckar. Sie belegten in ihrer Kategorie jeweils den ersten Platz unter fünf Unternehmen, die aus 263 eingegangenen Bewerbungen ausgewählt und für den Preis nominiert wurden. Die Preisträger erhielten die Lea-Trophäe.
„Es ist ein starkes Signal in die Gesellschaft hinein, wenn Betriebe soziale Verantwortung übernehmen“, sagte Oberkirchenrätin Dr. Annette Noller, Vorstandsvorsitzende des Diakonischen Werks Württemberg im Neuen Schloss in Stuttgart vor 400 Gästen. Das sei in Zeiten knapper finanzieller und personeller Ressourcen sehr beachtlich und zu würdigen. Dr. Annette Holuscha-Uhlenbrock, Vorständin des Caritasverbandes Rottenburg-Stuttgart, sagte: „Eine sozial ausgerichtete und verantwortungsvolle Unternehmensführung wünschen wir uns nicht nur, sondern unsere Gesellschaft braucht sie unbedingt. Sie entfaltet eine Wirkung, die unserem Zusammenleben unendlich guttut, und für diese Wirkung liefern die Unternehmen die besten Beispiele.“
Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl und Bischof Dr. Gebhard Fürst würdigten als Schirmherren das Engagement, das die Unternehmerinnen und Unternehmer für die Gesellschaft einbringen. Mit Blick auf die aktuell großen gesellschaftlichen und ökologischen Fragen betonten sie, wie unverzichtbar das unternehmerische Wirken sei. Bischof Dr. Gebhard Fürst sagte, Unternehmen, die sich dem Gemeinwohl verpflichtet wissen, „leisten einen wichtigen Beitrag zu einer lebenswerten Gesellschaft. Finanzielle Wertschöpfung sichert einem Betrieb die Existenz, erfüllte Mitarbeiter erhält der Betrieb durch Gemeinwohlorientierung. Das ist in sich ein Wert und drückt sich darüber hinaus in einer größeren Produktivität aus." Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl erklärte: „Der Lea-Mittelstandspreis würdigt Unternehmen unseres Landes, die heute aktiv solidarisches Handeln und Nachhaltigkeit miteinander verbinden. Diese Arbeit ist gerade in Baden-Württemberg noch immer von der christlichen Tradition geprägt. Diese unternehmerische Arbeit entspricht dem biblischen Auftrag, die Erde zu bebauen und zu bewahren.“
Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus des Landes Baden-Württemberg, betonte: „Für unsere kleinen und mittleren Unternehmen im Land gehört soziales Engagement zur DNA. Sie setzen sich schon immer für Umwelt und Gesellschaft ein. Das ist in herausfordernden Zeiten wie diesen nicht selbstverständlich. Und doch sehen wir anhand der erneut hohen Bewerberzahl in diesem Jahr, dass unsere Unternehmen sich unbeirrt für die Belange einsetzen, die ihnen am Herzen liegen. Genau deshalb ist es uns wichtig, dieses herausragende Engagement mit dem Lea-Mittelstandspreis sichtbar zu machen und zu würdigen.“
Die drei Preisträger in der Übersicht:
Den Preis für die Kategorie bis 20 Mitarbeitende erhielt das KD Busch Studio für professionelle Fotografie aus Fellbach. Das Fotostudio unterstützt das Straßenkinderprojekt GranerosKids in Chile, dass der Fotograf KD Busch vor genau 20 Jahren gegründet hat. Kinder lernen dort schreiben und rechnen, sie bekommen Essen und Unterkunft. Mittlerweile arbeiten bei GranerosKids fünf Erzieherinnen und zwei Lehrkräfte. In den 20 Jahren hat das Fotostudio mehr als eine halbe Million Spendengelder gesammelt und für das Straßenkinderprojekt eingesetzt.
In der zweiten Kategorie bis 150 Mitarbeitende ging als Preisträger die focusEnergie GmbH & Co.KG aus Freiburg hervor. Das Unternehmen haucht Solar-Modulen ein zweites Leben ein, wenn 20 Jahre alte Solarmodule erneuert werden und einer effizienteren Technik Platz machen. FocusEnergie baut die alten Module aus und stellt sie dem Verein fesa kostenlos zur Verfügung, so dass die Module wiederum auf Balkonen oder in Gartenhäusern eingebaut werden. Damit wird der Lebenszyklus der Sonnenstrom-Technik wirtschaftlich und ökologisch maximiert.
Sieger der dritten Kategorie bis 500 Mitarbeitende war die Somfy GmbH aus Rottenburg am Neckar. Somfy-Mitarbeitende haben auf einer Streuobstwiese in der Nähe des Tübinger Hospizes einen Pfad der Besinnung angelegt. Jetzt können die Angehörigen und Freunde hier Ruhe und Natur genießen und für die Begleitung neue Energie schöpfen. Somfy stellte seine Mitarbeitenden für dieses Engagement von der Arbeit frei und steuerte zusätzlich 50 Motoren für die Außenjalousien des Hospizes und eine Geldspende in Höhe von 15.000 Euro bei.
Preis soll Unternehmen in ihrem gesellschaftlichen Engagement stärken und fördern
Zur Bewerbung eingeladen waren alle baden-württembergischen Unternehmen mit maximal 500 Beschäftigten, die Wohlfahrtsverbände, soziale Organisationen, Initiativen, Einrichtungen oder (Sport-)Vereine unterstützen und sich gemeinsam mit ihnen gesellschaftlich engagieren. Die öffentliche Anerkennung dieser CSR-Aktivitäten soll zugleich Motivation dafür sein, in der Dauerhaftigkeit dieses Engagements nicht nachzulassen. Bis zum 31. März 2024 kann man sich wieder um den Mittelstandspreis 2024 bewerben. Infos unter www.lea-mittelstandspreis.de.
Über den Lea Mittelstandspreis
Der Lea-Mittelstandspreis ist bundesweit der teilnehmerstärkste Wettbewerb, der Corporate-Social-Responsibility-Aktivitäten (CSR) kleiner und mittlerer Unternehmen auszeichnet. Caritas und Diakonie in Baden-Württemberg sowie das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg würdigen mit dem Preis das freiwillige soziale und gesellschaftliche Engagement dieser Unternehmen. Der undotierte Preis steht unter dem Motto „Leistung – Engagement – Anerkennung“ (Lea). https://www.elk-wue.de/news/2023/05072023-lea-mittelstandspreis-verliehen
Die Lea-Trophäen sind verliehen! Die ersten Preisträger in drei Kategorien (1-20; bis 150; bis 500 Beschäftigte) https://www.lea-mittelstandspreis.de/lea-bw/verleihung/lounge In der Endrunde von der Jury nominierte Firmen und deren Projekte https://www.lea-mittelstandspreis.de/lea-bw/verleihung/crowdfarming-verlosung
| Lea-Mittelstandspreis auf facebook https://www.facebook.com/profile.php?id=100067421235962 Mentions pulsmacher GmbH Lea-Mittelstandspreis https://www.facebook.com/profile.php?id=100067421235962&sk=mentions Die Lea Trophäen 2023 sind verliehen *alphabetische Namensliste "Sozial Engagiert 2023" https://www.lea-mittelstandspreis.de/lea-bw/verleihung/afterparty |
SOZIALES
"KITT FÜR DIE GESELLSCHAFT"
Lea-Mittelstandspreis: Im Stuttgarter Neuen Schloss sind Unternehmen aus Baden-Württemberg für vorbildliches soziales Engagement ausgezeichnet worden.
"Da hatten wir vor 17 Jahren eine gute Idee – und die hat große Resonanz gefunden." Leicht verschmitzt hat Bischof Dr. Gebhard Fürst bei der Verleihung des Lea-Mittelstandspreises Baden-Württemberg am Donnerstagabend im Neuen Schloss auf die Frage von Moderatorin Geli Hensolt (SWR) reagiert, wie er als "Mann der ersten Stunde" sich denn nun fühle. In jedem Menschen ruhten große Begabungen und Charismen. Wenn diese entfesselt würden, profitierten alle. "Beeindruckendes Engagement für das Gemeinwesen" bescheinigte der Bischof den teilnehmenden 263 Unternehmen und Organisationen aus dem ganzen Land – "dieses Engagement braucht unser Gemeinwesen mehr als jemals zuvor."
Der Lea-Mittelstandspreis ist bundesweit der teilnehmerstärkste Wettbewerb, der Corporate-Social-Responsibility-Aktivitäten (CSR) kleiner und mittlerer Unternehmen auszeichnet. Caritas und Diakonie in Baden-Württemberg sowie das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg würdigen mit dem Preis das freiwillige soziale und gesellschaftliche Engagement dieser Unternehmen. Der undotierte Preis steht unter dem Motto "Leistung – Engagement – Anerkennung" (Lea).
Dieses Engagement braucht unser Gemeinwesen mehr als jemals zuvor.
Bischof Dr. Gebhard Fürst
Drei mittelständische Unternehmen wurden in Stuttgart mit dem "Mittelstandspreis für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg 2023" ausgezeichnet: das Fotostudio KD Busch aus Fellbach, die focusEnergie GmbH & Co.KG aus Freiburg und die Somfy GmbH aus Rottenburg am Neckar. Sie belegten in ihrer Kategorie jeweils den ersten Platz unter fünf Unternehmen, die aus 263 eingegangenen Bewerbungen ausgewählt und für den Preis nominiert wurden.
Die Preisträger erhielten die Lea-Trophäe aus der Hand von Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU). Diese betonte: "Für unsere kleinen und mittleren Unternehmen im Land gehört soziales Engagement zur DNA. Sie setzen sich schon immer für Umwelt und Gesellschaft ein. Das ist in herausfordernden Zeiten wie diesen nicht selbstverständlich." Dieses Engagement sei „der Kitt, der unsere Gesellschaft zusammenhält“. Anhand der erneut hohen Bewerberzahl in diesem Jahr sehe man, dass die Unternehmen sich unbeirrt für die Belange einsetzten, die ihnen am Herzen liegen.
Für unsere kleinen und mittleren Unternehmen im Land gehört soziales Engagement zur DNA.
Landeswirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut
"Es ist ein starkes Signal in die Gesellschaft hinein, wenn Betriebe soziale Verantwortung übernehmen", sagte Oberkirchenrätin Dr. Annette Noller, Vorstandsvorsitzende des Diakonischen Werks Württemberg im Neuen Schloss in Stuttgart vor 400 Gästen. Das sei in Zeiten knapper finanzieller und personeller Ressourcen sehr beachtlich und zu würdigen.
Dr. Annette Holuscha-Uhlenbrock, Vorständin des Caritasverbands Rottenburg-Stuttgart, sagte: "Eine sozial ausgerichtete und verantwortungsvolle Unternehmensführung wünschen wir uns nicht nur, sondern unsere Gesellschaft braucht sie unbedingt. Sie entfaltet eine Wirkung, die unserem Zusammenleben unendlich guttut, und für diese Wirkung liefern die Unternehmen die besten Beispiele."
Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl und Bischof Dr. Gebhard Fürst würdigten als Schirmherren das Engagement, das die Unternehmerinnen und Unternehmer für die Gesellschaft einbringen.
Die drei Preisträger in der Übersicht:
Den Preis für die Kategorie bis 20 Mitarbeitende erhielt das KD Busch Studio für professionelle Fotografie aus Fellbach. Das Fotostudio unterstützt das Straßenkinderprojekt GranerosKids in Chile, das der Fotograf KD Busch vor 20 Jahren gegründet hat. Kinder lernen dort schreiben und rechnen, sie bekommen Essen und Unterkunft. Mittlerweile arbeiten bei GranerosKids fünf Erzieherinnen und zwei Lehrkräfte. In den 20 Jahren hat das Fotostudio mehr als eine halbe Million Euro Spendengelder gesammelt und für das Straßenkinderprojekt eingesetzt.
In der zweiten Kategorie bis 150 Mitarbeitende ging als Preisträger die focusEnergie GmbH & Co.KG aus Freiburg hervor. Das Unternehmen haucht Solar-Modulen ein zweites Leben ein, wenn 20 Jahre alte Solarmodule erneuert werden und einer effizienteren Technik Platz machen. FocusEnergie baut die alten Module aus und stellt sie dem Verein fesa kostenlos zur Verfügung, sodass die Module wiederum auf Balkonen oder in Gartenhäusern eingebaut werden. Damit wird der Lebenszyklus der Sonnenstrom-Technik wirtschaftlich und ökologisch maximiert.
Sieger der dritten Kategorie bis 500 Mitarbeitende war die Somfy GmbH aus Rottenburg am Neckar. Somfy-Mitarbeitende haben auf einer Streuobstwiese in der Nähe des Tübinger Hospizes einen Pfad der Besinnung angelegt. Jetzt können die Angehörigen und Freunde hier Ruhe und Natur genießen und für die Begleitung neue Energie schöpfen. Somfy stellte seine Mitarbeitenden für dieses Engagement von der Arbeit frei und steuerte zusätzlich 50 Motoren für die Außenjalousien des Hospizes und eine Geldspende in Höhe von 15.000 Euro bei.
https://www.drs.de/ansicht/artikel/kitt-fuer-die-gesellschaft.html
andersen.f@mittelstandspreis-bw.de 21.02.2023 12:00
Lea-Mittelstandspreis Infomaterial
Sehr geehrte Damen und Herren,
bei unserer Recherche nach sozial engagierten Unternehmen, sind wir auf Sie und Ihr Unternehmen RED GEKKO gestoßen.
Wir freuen uns sehr über Ihr freiwilliges soziales Engagement. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zum gesellschaftlichen Wohlergehen. Um dieses Engagement zu würdigen, loben das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, die Caritas und die Diakonie in Baden-Württemberg jedes Jahr den Mittelstandspreis für soziale Verantwortung aus.
Hiermit laden wir Sie herzlich ein, sich für den Lea-Mittelstandspreis zu bewerben.
Wir wollen uns bei allen engagierten Unternehmen bedanken, deshalb erhalten alle qualifizierten Bewerber eine Urkunde mit der Auszeichnung „Sozial engagiertes Unternehmen“, die sie öffentlichkeitswirksam einsetzen können. Besonders in Zeiten von Corona, Ukraine-Krieg und Inflation muss der gesellschaftliche Zusammenhalt noch stärker gefördert werden.
Darüber hinaus laden wir alle Bewerber zur Preisverleihung am 05. Juli 2023 im Weißen Saal in Stuttgart ein – eine sehr gute Plattform, um ihr Engagement bekanntzumachen, sich mit anderen Partnern aus Wirtschaft und sozialem Sektor zu vernetzen und neue Ideen und Impulse für soziales Engagement zu sammeln.
NEU! Den Lea-Mittelstandspreis finden Sie jetzt auch auf LinkedIn.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie beim Lea-Mittelstandspreis mit dabei sind!
Hier der Link zur Registrierung: https://www.lea-mittelstandspreis.de/lea-bw/bewerbung
Nach Ihrer Registrierung können Sie sich direkt einloggen und Ihre Bewerbung ausfüllen.
Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 31.03.2023
Mit freundlichen Grüßen
Florian Andersen
Florian Andersen
Verwaltungskraft Mittelstandspreis
für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg
Strombergstraße 11, 70188 Stuttgart
Tel: +49 1637 173666
mailto: andersen.f@mittelstandspreis-bw.de
www.lea-mittelstandspreis.de
LinkedIn Instagram
Ihre Registrierung wurde bestätigt
Liebes Unternehmen Jürgen Stiller (RED GEKKO), Hallo red-gekko@web.de, 26.02.2023 15:04
vielen Dank für Ihre Registrierung. Ihr Profil wurde erfolgreich bestätigt und erstellt.
Sie können sich ab sofort mit Ihren Zugangsdaten hier einloggen: Zum Bewerbungsformular
Viel Erfolg wünscht das Team vom Lea-Mittelstandspreis.
Bei Fragen erreichen Sie uns unter: info@mittelstandspreis-bw.de 0711 2633 - 1147
info@mittelstandspreis-bw.de 02.03.2023 12:15
Ihre Lea-Bewerbung
Sehr geehrter Herr Stiller,
leider konnte ich Sie telefonisch bisher nicht erreichen. Frau Volz ist zurück und wir haben über Ihre Lea-Bewerbung gesprochen.
Frau Volz befindet diese für gut und Sie müssen sich auf Grund der Rechtsform keine Gedanken machen.
Jetzt bleibt nur eins: Ihnen viel Erfolg mit Ihrer Bewerbung zu wünschen!
Kommen Sie bei Fragen gerne wieder auf uns zu.
Mit freundlichen Grüßen
Laura Schleicher
Geschäftsstelle Mittelstandspreis
für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg
Strombergstraße 11, 70188 Stuttgart
Tel: +49 (0)711.2633 1192
Fax: +49 (0)711.2633 1158
mailto: schleicher.l@caritas-dicvrs.de
www.lea-mittelstandspreis.de
Facebook Instagram
Geschäftsstelle in rechtlicher Trägerschaft des
Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e. V.
Strombergstr. 11, 70188 Stuttgart
Telefon: +49(0)711/2633-0
Fax: +49(0)711/2633-1177
E-Mail: info@caritas-dicvrs.de
Sitz: Stuttgart/Registernummer 2342, AG Stuttgart
USt-ID-Nr.: DE147800888
Vorstand (je 2 Mitglieder des Vorstands vertreten den Verein gemeinsam):
Pfr. Oliver Merkelbach (Vorstandsvorsitzender), Dr. Annette Holuscha-Uhlenbrock, Matthias Fenger
Dieser in Bernstein gefangene Gecko ist 54 Millionen Jahre alt und sieht immer noch lebendig aus!
Von Staff Writer⬝ Nov10,2020 Aug2,2023
Diese unglaubliche Entdeckung wirft ein Licht auf die Bedeutung von Geckos in der Evolution und wie ihre vielfältigen Anpassungen sie zu einer der erfolgreichsten Eidechsenarten der Welt gemacht haben. s ist unglaublich, dass ein kleiner Gecko, der 54 Millionen Jahre lang in Bernstein gefangen war, nun zu einer wissenschaftlichen Offenbarung geworden ist. Die Versteinerung des Geckos in unberührtem Zustand ist eine Gelegenheit für uns, das Verhalten, die Anatomie und die Morphologie von Geckos vor Millionen von Jahren zu verstehen. Die Entdeckung wurde 2004 von den Forschern Aaron M. Bauer vom Fachbereich Biologie der Universität Villanova, Wolfgang Böhme vom Museum Alexander Koenig und Wolfgang Weitschat von der Universität Hamburg gemacht. Diese bemerkenswerte Enthüllung ist ein Beweis für die unglaubliche Tiefe und Komplexität der Geschichte unseres Planeten und unterstreicht die Bedeutung kontinuierlicher paläontologischer Forschung und Erkundung. Wenn wir mehr über die Vergangenheit unseres Planeten erfahren, gewinnen wir wertvolle Einblicke in die Evolution und Entwicklung des Lebens auf der Erde, die es uns ermöglichen, unseren Platz in der Welt um uns herum besser zu verstehen.
Nach umfangreichen wissenschaftlichen Analysen ergaben die Forschungsarbeiten, dass das Fossil dem frühen Eozän angehört. Für diejenigen, die mit diesem geologischen Zeitrahmen nicht vertraut sind: Das Eozän, das vor 56 bis 33,9 Millionen Jahren dauerte, gilt als die zweitgrößte Unterteilung des Paläogens innerhalb des modernen Känozoikums. Den Forschern zufolge war dieser Gecko in baltischem Bernstein gefangen und wurde im Nordwesten Russlands entdeckt. Sie behaupten, dass dieses Fossil "die älteste Gekkoniden-Eidechse ist, die durch mehr als fragmentarische Skelettreste repräsentiert ist. Die Finger des Exemplars sind größtenteils intakt und offenbaren eine einzigartige Kombination von Merkmalen, die in keiner lebenden Form zu sehen sind."
Die Entdeckung ergab auch, dass die Scansoren (die winzigen Geckofüße) denen ähneln, die in heutigen Geckos zu finden sind, und sie bewiesen, dass ein komplexes Klebstoffsystem in den Geckos fast 20 bis 30 Millionen Jahre früher vorhanden war als bisher angenommen. Das bedeutet im Grunde, dass Geckos schon fast so lange auf diesem Planeten sind und bis heute alles überlebt haben, was die Natur ihnen vorgeworfen hat. Wie unglaublich und seltsam ist es zugleich?
Nachdem Sie über den 54 Millionen Jahre alten Gecko gelesen haben, der in Bernstein gefangen ist, lesen Sie mehr über die prähistorischen Tintenfische, die es vor den Dinosauriern gab.
Abstrakt https://doi.org/10.1017/S0952836904006259
Ein früheozäner Gecko aus baltischem Bernstein und seine Implikationen für die Evolution der Gecko-Adhäsion
Aaron M. Bauer, Wolfgang Böhme, Wolfgang Weitschat Erstveröffentlichung: 28. Februar 2006
Eine neue Gattung und Art von Geckos aus dem unteren Eozän im Nordwesten Russlands wird anhand eines hervorragend erhaltenen Exemplars in baltischem Bernstein beschrieben. Es ist die älteste Gekkoniden-Eidechse, die mit mehr als fragmentarischen Skelettresten vertreten ist. Die Finger des Exemplars sind größtenteils intakt und zeigen eine einzigartige Kombination von Merkmalen, die in keiner lebenden Form zu sehen sind. Erweiterte subdigitale Scansoren an den Zehen ähneln jedoch im Wesentlichen denen moderner Klettergeckos und belegen die Existenz eines komplexen Klebstoffsystems 20 bis 30 Millionen Jahre früher als bisher entdeckte fossile Geckos.
https://zslpublications.onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1017/S0952836904006259
Unfallatlas Statistik Deutschland
Statistisches Bundesamt: Gesellschaft und Umwelt - Verkehrsunfälle bis 2022
https://unfallatlas.statistikportal.de/#
First Responder Puderbach - die Ersthelfer feiern zehnjähriges Jubiläum (April 2023)
Mario Schumacher rief die First Responder ins Leben.
In der Verbandsgemeinde Puderbach sind seit dem 1. April 2013 die "First Responder" aktiv. Es sind qualifizierte Ersthelfer, die alle in der Verbandsgemeinde Puderbach wohnen und sehr schnell im Notfall bei den Verletzten oder Hilfsbedürftigen sein können. Sie stellen ein wichtiges Glied in der Rettungskette dar. Im Dorfgemeinschaftshaus feierten sie nun ihr zehnjähriges Jubiläum.
Mario Schumacher rief die First Responder ins Leben. Fotos: Wolfgang Tischler
Puderbach. Bereits Ende 2010 hatte Mario Schumacher die Idee, das Projekt "First Responder" ins Leben zu rufen. Dann wurde das Konzept ausgearbeitet, Ideen gesammelt und das Projekt in den politischen Gremien vorgestellt. Einige bürokratische Hürden waren zu überwinden, ehe die Genehmigung vorlag. Insgesamt 23 Ersthelfer aus der gesamten Verbandsgemeinde wurden ausgebildet und am 1. April 2013 ging es offiziell an den Start. Bereits um 12.56 Uhr erfolgte schon der erste Einsatz.
Bürgermeister Volker Mendel hob in seiner Rede zum Geburtstag der First Responder hervor, dass es äußerst wichtig sei, dass Verletzte oder Hilfsbedürftige möglichst schnell versorgt werden. Im Durchschnitt brauchen die Rettungskräfte acht Minuten bis sie vor Ort sind. Hier können die ausgebildeten Ersthelfer schneller sein. Sie sind über die gesamte Verbandsgemeinde verteilt. Insgesamt vier Gruppen wurden in der Verbandsgemeinde Puderbach gebildet. Die Ersthelfer werden mit dem Regelrettungsdienst über die Leitstelle Montabaur alarmiert. Zum Einsatzort geht es mit dem privaten PKW.
Im Durchschnitt fahren die First Responder 340 Einsätze im Jahr. Davon sind 72 Prozent internistische Notfälle, 23 Prozent chirurgische Notfälle, 4 Prozent Kindernotfälle, und 1 Prozent entfällt auf Bereitstellung bei Feuerwehreinsätzen, wenn der Rettungsdienst ausgelastet ist und Fehlalarme. Für die Einsätze wenden die Ehrenamtler rund 400 Stunden auf, hinzu kommen nochmals 200 Stunden für Ausbildung, Wiederherstellen der Einsatzbereitschaft und weitere anfallenden Tätigkeiten.
Volker Mendel dankte den First Respondern und ihren Angehörigen für den unentgeltlichen Einsatz rund um die Uhr. In seinen Dank schloss er auch die vielen Spender ein, ohne die es nicht möglich wäre, das System Ersthelfer zu betreiben. Als äußeres Zeichen des Dankes gab es für jeden eine Urkunde und Anstecknadel.
Neben den First Respondern waren auch das DRK, die Freiwillige Feuerwehr, die Rettungshundestaffel und die Notfallseelsorger mit eigenen Informationsständen vertreten. (woti)
Rhein-Zeitung / Neuwied: Puderbach, 28. März 2023
Sie retten Leben vor dem Notarzt: First Responder in Puderbach feiern 10-jähriges Bestehen
Atemnot oder Herzinfarkt: In besonders kritischen Notfällen zählt jede Sekunde. Hier ist es überlebenswichtig, dass Menschen Betroffenen so schnell wie möglich zur Hilfe eilen. Wenn in der Verbandsgemeinde Puderbach ein Notruf abgesetzt wird, alarmiert die Rettungsleitstelle in Montabaur neben dem Rettungsdienst zusätzlich die First-Responder-Einheit. Das kann im Einzelfall Leben retten.
https://www.rhein-zeitung.de/region/aus-den-lokalredaktionen/kreis-neuwied_artikel,-sie-retten-leben-vor-dem-notarzt-first-responder-in-puderbach-feiern-10jaehriges-bestehen-_arid,2518591.html
Rhein-Zeitung / Neuwied: Puderbach, 2. April 2023, 12:30 Uhr
First Responder in der Vg Puderbach feiern zehnjähriges Bestehen: Einheit ist etabliert
„In besonders kritischen Notfällen zählt jede Sekunde“, brachte es Puderbachs Verbandsgemeindebürgermeister Volker Mendel bei seinem Grußwort anlässlich des zehnjährigen Bestehens der First Responder der VG Puderbach im Dorfgemeinschaftshaus noch einmal auf den Punkt. Die Ehrenamtlichen rücken zu mehr als 300 Einsätzen im Jahr aus.
https://www.rhein-zeitung.de/region/aus-den-lokalredaktionen/kreis-neuwied_artikel,-first-responder-in-der-vg-puderbach-feiern-zehnjaehriges-bestehen-einheit-ist-etabliert-_arid,2520664.html
Kommentar
RED GEKKO spendet an First Responder Puderbach
Zu dem zehnjährigen Jubiläum am 1. April 2023 möchte RED GEKKO herzlich gratulieren.
Wieviel Leid gelindert, Notfallpatienten geholfen und Leben gerettet wurden, wissen im Einzelnen nur die First Responder (Helfer vor Ort) selbst. Geschichten aus den letzten 10 Jahren gibt es in guten, wie auch in schlechten Erinnerungen zu berichten.
Alle arbeiten im Ehrenamt und erbringen alle Leistungen mit Herzblut. Die regelmäßigen Fortbildungen werden in der Freizeit absolviert.
Dem First Responder Team Puderbach wünscht RED GEKKO auch für die Zukunft eine sichere Finanzierung und dass alle Mitglieder immer gesund ohne persönlichen Schaden aus den Rettungseinsätzen nach Hause kommen.
Link zu facebook:
HvO Neckargerach https://www.facebook.com/profile.php?id=100057515106079
Dank einer Spende von 2 weiteren "Universal/Notfallklemmen" ist nun auch unser Schluchtnotfallrucksack mit dieser bestückt. Gerade in unwegsamen Gelände sucht man oft verzweifelt nach einer "Halterung" für Infusionen. Mit der Klemme von Red Gekko sind wir nun deutlich flexibler. Ein großes Dankeschön an Jürgen Stiller von Red Gekko für die Spende der Klemmen.
Kommentar Red Gekko
Die Heimat von RED GEKKO ist Neckargerach im Neckar-Odenwald-Kreis und das gehört es sich, dass wir dem tollen HvO-Team mit weit über 200 Einsätzen im Jahr 2022 mit Spenden für das Ehrenamt unterstützen. Der letzte Einsatz in unserer Margarethen-Schlucht (markante Strecke im Neckarsteig) hat gezeigt, unter welchen alpinen Bedingungen gerettet wird! Der Abteilungskommandant der Freiwilligen-Feuerwehr-Guttenbach Herr Carsten Nohe hat auf der OFIRTA in Buchen einen umfassenden Bericht über die Höhenretter aus der Margarethen-Schlucht und deren Rettungseinsätze gehalten. Informationen unter https://www.red-gekko.com
RED GEKKO jetzt auf Facebook
Auf mehrere Empfehlungen hin, haben wir uns nun doch für eine aktive Präsenz in sozialen Medien entschieden. Die ersten Gehversuche starten wir Ende Januar 2023 bei Facebook. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme durch unsere Kunden und Freunde von RED GEKKO.
Life-Mitschnitt der Vorträge OFIRTA 19.11.2022 in der Stadthalle Buchen
Programm 2022 https://www.ofirta.com/programm.html
9:00 | Begrüßung & Grußworte
Begrüßung: Priv.-Doz. Dr. Harald Genzwürker
Grußworte Landrat Dr. Achim Brötel
9:15 | "Gewappnet für Katastrophen?"
Planungen KRITIS am Beispiel DRK LV Baden-Württemberg
Nabila Munz, Stv. Abteilungsleiterin Bereitschaften, Zivil- und Katastrophenschutz, Einsatzlogistik, Logistikzentrum im DRK-Landesverband Baden-Württemberg e.V.
10:00 | "Die für's Grobe"
Leistungsspektrum des THW
Christian Kranz, Ortsbeauftragter des THW Haßmersheim
11:15 | "Uuups – Erster?"
Ersteintreffende Einsatzkräfte beim Ereignis mit mehreren Verletzten
Henning Waschitschek, OrgL / Praxisanleiter im DRK-Kreisverband Mosbach
12:00 | "Alles eine Frage der Atemtechnik"
Schwerlasttransporte Modell NOK
Matthias Klein, Notfallsanitäter / Praxisanleiter im DRK-Kreisverband Mosbach
13:15 | "Achtung – Schock"
Auf dem Weg zum herzsicheren Landkreis
Priv.-Doz. Dr. Harald Genzwürker, Sprecher LNA-Gruppe NOK
14:00 | "Nur 24 Stunden"
PSNV extrem
Michael Genzwürker, Leiter PSNV NOK
15:00 | Veranstaltungsende
Safe the date: Der 13. OFIRTA (hybrid) findet am Samstag den 25. November 2023 in der Stadthalle Buchen statt.
Die ersten Vorträge der OFIRTA 20.11.2021 sind online: Die weiteren Vorträge folgen auf dem YouTube-Kanal (Suchwort "OFIRTA"), und selbstverständlich sind die Vorträge am jeweiligen Tag auch über unsere Facebook-Seite zugänglich. Herzliche Grüße aus Buchen Priv. Doz. Dr. med. Harald Genzwürker & Michael Genzwürker OFIRTA - ODENWÄLDER FIRST RESPONDER TAG Kontakt: info@ofirta.de Facebook: fb.me/OFIRTA2022 | Einen Kurzrückblick gibt es ebenfalls, entweder auf YouTube oder auf unserer Homepage unter https://www.ofirta.com/rueckblicke/50-2021-helfen-im-notfall-geht-nicht-aus-dem-home-office.html |
Manfred Beuchert, Außenstellenleiter WEISSER RING Neckar-Odenwald-Kreis und Polizeibeamter „Hilfe für Opfer - Angebote des WEISSEN RING" | Prof. Harald Karutz, Psychosoziales Krisenmanagement MSH Medical School Hamburg „Zuschauer an Notfallorten - Warum gibt es Gaffer?" |
Johanniter Unfall-Hilfe: Aktion gaffen tötet! https://gaffen-toetet.de/ | Seit dem 01.01.2021 ist Gaffen gemäß § 201a StGB eine Straftat, die mit bis zu zwei Jahren Haft bestraft werden kann. |
Johanniter führen QR-Code gegen Gaffer ein "Gaffen tötet": Mit dieser Warnung versucht die Johanniter-Unfallhilfe jetzt bei Unfällen Gaffer abzuschrecken. Auf ihren Rettungswagen ist ein QR-Code, auf den Handys reagieren. (Bildquelle: Ein Sanitäter im Interview, Quelle SWR) Tödlicher Unfall: | Wir bedanken uns bei der Johanniter Unfallhilfe e.V., Regionalverband Stuttgart, Rettungswache Ludwigsburg, Rettungswachenleiter Ludwigsburg Herrn Tim Bramigk für die zur Verfügungstellung seiner Bildaufnahmen. Aktion "Gaffen tötet"
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/johanniteraktion-gaffen-toetet-100.html |
Vortrag von Michael Wucherer, OrgL, Rettungsdienstleiter und Prokurist DRK Rettungsdienst Esslingen-Nürtingen gGmbH am 20.11.2021 in der Buchener Stadthalle: „Noch keiner da? - Einsatztaktik ersteintreffende Einsatzkräfte" | Vortrag von Dr. med. Christian Gernoth, Sektionsleiter Kinderanästhesie Helios Klinikum Duisburg am 20.11.2021 in der Buchener Stadthalle: „Nur Drücken reicht hier nicht! - Aktuelle Empfehlungen zur Kinderreanimation" |
Vortrag von Jan Albrecht, Sprecher der OrgL-Gruppe NOK am 20.11.2021 in der Buchener Stadthalle: „OrgL-Dienst im NOK - Konzept und erste Erfahrungen" | Vortrag von Jörg Kirschenlohr, Kreisbrandmeister Neckar-Odenwald-Kreis und Christoph Raabe, Feuerwehrwesen und Bevölkerungsschutz Neckar-Odenwald-Kreis am 20.11.2021 in der Buchener Stadthalle: „Petrus 21 - Erste Eindrücke von der Übung am 23.10.2021" |
Maskenhalter, Ohrenschoner, Ohrenschutz für Mund-Nasen-Schutzmasken 10.2020
Masken Smiley von RED GEKKO , der anatomisch angepasste Maskenhalter mit Nano-Kupfer-Additiv
Masken Smiley, der anatomisch angepasste und elastische Ohrenschutz Maskenhalter von RED GEKKO ist passend für Mundschutzmasken - Atemmasken und Nasen-Mundmasken für den medizinischen Bereich oder für die Alltagsmasken. Einfach die Ohrengummis unterhalb der Ohren an die Mundschutz-Tragehilfe im Nackenbereich anbringen und die Schmerzen hinter den Ohren sind Geschichte. Die Länge von 19,5 cm kann mit einer Schere beidseits nach individuellem Bedarf 8-fach gekürzt werden. Der dauerhaft antimikrobielle Schutz durch Kunststoffadditive sorgt für von Natur aus sauberere und langlebigere Kunststoffprodukte. (keine kurzlebige Beschichtung) Aufgrund dieser unschätzbaren Eigenschaften sind antimikrobielle Masken Smileys von RED GEKKO ideal für den Einsatz in stark frequentierten Umgebungen geeignet, in denen auf die Hygiene geachtet werden muss, z.B. in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, Rettungsdiensten, Lebensmittelbereichen und Schulen. |
3D-Druck-Material gegen Corona: Copper3D erreicht wichtige Erfolge bei der Validierung 16.11.2020 Das Unternehmen Copper3D hat sich auf die Entwicklung antimikrobieller Materialien für den 3D-Extrusionsdruck spezialisiert. Das Unternehmen wurde im Januar 2018 in Santiago, Chile, gegründet, dem weltweit größten Hersteller von Kupfer. Copper3D arbeitet schon seit mehreren Jahren an Materialien, im medizinischen Bereich. Wirksam gegen Corona-Viren Dr. Claudio Soto, Medizinischer Direktor von Copper3D, erklärte, dass das Unternehmen immer darauf bedacht ist, dass die Materialien den höchsten Industriestandards entsprechen. Aus diesem Grund hat sich das Team entschieden, die antivirale Kapazität des in allen Copper3D-Produkten vorhandenen Zusatzstoffes (Zusatzstoff Cuprionix®) gegen den Humanen Coronavirus-Stamm 229E (HCoV-229E) nach der Norm EN14476 + A2 zu testen. Laut dem Forscher mit bisher außergewöhnlichen Ergebnissen. Unter den Beobachtungen zeigt der Zusatzstoff eine sehr hohe antivirale Wirksamkeit ab den ersten 30 Sekunden. Er ist in der Lage, die Viruslast des Coronavirus in weniger als einer Stunde um +99,9% zu reduzieren. Dieser Prozess ist sehr schnell. In den ersten 30 Sekunden kommt es zu einer raschen Abnahme der Viruslast um 60,189% (Log 0,4); eine 90%ige (Log 1) Reduktion wird innerhalb von 5 Minuten registriert, bis ein Plateau nahe 60 Minuten mit einer 99,975%igen Virusreduktion erreicht wird (Log 3,6). (Siehe Tabelle 1). Auf der anderen Seite – und ebenso relevant – ist die Tatsache, dass dieser Zusatzstoff in diesem Test keinen Grad an Zytotoxizität zeigte, so dass daraus geschlossen werden kann, dass er auch für die Verwendung in Anwendungen, die in Kontakt mit Patienten oder Tieren stehen, sicher ist. Quelle: 3D-Druck, Redakteur David 16.11.2020 https://3druck.com | |
Copper 3D Cuprionix® materials validated for effectiveness against Human Coronavirus 09.11.2020 Forms joint venture with Petrochem to scale up distribution globally | Dieser Link öffnet nicht auf mobilen Endgeräten. Wir empfehlen auf dem PC den Firefox. https://www.3dprintingmedia.network/copper-3d-validated-for-coronavirus-cuprionix/ |
Merkmale des verwendeten TPU-High-Tech-Kunststoff mit einer hochwertigen Verbindung Additiv auf Nano-Kupfer-Basis: antibakterielle Eigenschaften von zwei Mikrobiologischen Labors in Chile und den USA bestätigt. Das spezielle TPU beseitigt innerhalb von 24 Stunden 99,99 % der Viren, Pilze, Bakterien und eine Vielzahl von Mikroorganismen, ebenso wie das nicht elastische PlActive. Die Rohstoff Herstellung TPU nach ISO 9001/2015 ist in den Niederlanden. Sonstige Anwendungen TPU: geeignet für medizinische Anwendungen, orthopädische Hilfsmittel, Anwendungen zur Wasserfilterung, postoperative Prothesen, Objekte mit Lebensmittelkontaktantibakterielles, elastisches thermoplastisches Polyurethan (TPU)
Durch Schutzmaterial assoziierte Probleme
Feuchtigkeit und Reibung verursachen die größten Probleme unter der Schutzausrüstung. Das Risiko einer Hautschädigung steigt mit der Tragedauer.
Medizinisches Personal trägt während der Corona-Pandemie vermehrt Schutzmaterialien, wie Mund-Nasen-Schutz, Schutzmasken und -brillen. Dadurch werden Hautareale im Gesichtsbereich irritiert durch Reibung, Druck und Feuchtigkeit. Dies kann zu Entzündungen der Haut, zu Erosionen und Ulzerationen führen und das Tragen einer notwendigen Schutzausrüstung unmöglich machen. Nach dem SARS Ausbruch 2003 in Singapur beschrieben Pflegekräfte, Ärzte und Assistenzpersonal, dass es durch das Tragen von Mund-Nasen-Schutz und Schutzbrillen, zu vermehrter Akne (51,4 %), Juckreiz im Gesicht (59,6 %) und bei 35,8 % zu einer Kontaktdermatitis mit Ausschlag gekommen sei. Besonders betroffen waren Befragte, die FFP2 oder FFP3 Schutzmasken über einen längeren Zeitpunkt getragen haben. Außerdem traten gehäuft Druckschädigungen im Bereich der Nasenflügel, des Nasenrückens, der Wangen und unter den Augenhöhlen auf.
Kupfer Schützen Sie sich vor einer Coronavirus-Infektion – mit Kupfer? | |
Aerosol and Surface Stability of SARS-CoV-2 as Compared with SARS-CoV-1 https://www.nejm.org/doi/10.1056/NEJMc2004973 The effect of temperature on persistence of SARS-CoV-2 on common surfaces https://virologyj.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12985-020-01418-7 |
Wiederbelebung in Zeiten von Corona10. Odenwälder First Responder-Tag fand Online statt Virtuelle Jubiläumsveranstaltung für Ersthelfer im Notfall mit über 350 Teilnehmern – Landrat Brötel: „Unverzichtbarer Bestandteil der Rettungskette“ Dank der Unterstützung mehrerer Sponsoren kann dieses Angebot seit der ersten Auflage im Jahr 2011 kostenlos angeboten werden. | 11.2020 https://www.nokzeit.de/2020/11/22/wiederbelebung-in-zeiten-von-corona/ https://www.nokzeit.de/2020/11/18/zehnter-odenwalder-first-responder/ |
OFiRTa 2020 Live-Stream am 21.11.2020 aus der Feuerwehrwache Buchen | |
"Bringt doch eh nix!" – Reanimation nach Trauma und das MIC Dr. Niko Schneider (Sektion Notfallmedizin, Klinik für Anästhesiologie Universität Heidelberg) | "Reanimation in Zeiten von Corona" – Hinweise zum Helferschutz Priv.-Doz. Dr. Harald Genzwürker (LNA-Gruppe Neckar-Odenwald-Kreis) |
"Non scholam…" – Was tun wir in den Schulen? Schulsanitätsdienst Jovin Bürchner (Landeskoordinator "Löwen retten Leben", DRK-Landesverband Baden-Württemberg) | "Gehen Sie doch bitte raus!" – Anwesenheit der Familie und andere ethische Fragen bei Reanimation von Henning Waschitschek (DRK KV Mosbach/PSNV NOK) |
Körbchen für die Mehrzweckklemme 11.2019
Die Mehrzweckklemme / Rettungsklemme hat zwei parallel verlaufende kleine Schlitze ab dem Produktionsdatum 12.2019 erhalten. Damit besteht optional die Möglichkeit zur Aufnahme der kleinen Körbchen von der Multi-Infusions-Spüllösungs-Halterung. Seit Mai 2019 werden die neuen blauen Körbchen passend auch für Klein-Glasflaschen 50 / 100 ml z.B. ISOLA-Flaschen von Fresenius Kabi mit großem Infusionsstopfen hergestellt und bei Bestellungen nur gemeinsam mit dem blauen Multi-Infusions-Spüllösung-Halter ausgeliefert. Optional stehen die kleinen Körbchen in den Farben rot oder blau für eine Bestellung auch für die Mehrzweckklemmen von RED GEKKO zur Verfügung. Lesen Sie dazu unten den übernächsten Beitrag. |
Neu ist auch die Bestellmöglichkeit der neuen Körbchen als Zubehör für die Mehrzweckklemme und Ersatzteil für die Multi-Infusions-Spüllösungs-Halterung. (siehe unter "Produkte")
Bisher haben wir sehr zufriedene Rückmeldungen von Pflegepersonal aus dem klinischen Alltag der Krankenhäuser erhalten. Mit der Verwendung der neuen Körbchen an der Multi-Infusions-Spüllösungs-Halterung und der Mehrzweckklemme leisten wir einen Beitrag zur Reduzierung von Pflasterrückständen an Lösungsmittelflaschen aus Glas für i.v. Wirkstoffe wie z.B. bei Antibiotikagaben. Helfen Sie mit, den Rohstoff Altglas möglichst sortenrein zur Wiederverwertung bereit zu stellen.
9. OFIRTA - Odenwälder First Responder Tag in Buchen 23.11.2019
Gemeinsam die Herausforderung bewältigen https://www.ofirta.com/rueckblicke/44-2019-gemeinsam-die-herausforderungen-bewaeltigen.html https://www.nokzeit.de/2019/11/26/gemeinsam-herausforderungen-bewaltigen/ |
Infusionsflaschenhalter mit neuem Korb für Klein-Glasflaschen mit Infusionsstopfen (ISOLA-Flaschen) Mai 2019
Die Arzneimittelhersteller bieten ihre Glas-Vials in 50 und 100 ml mit Infusionsstopfen und Injektionsstopfen an.
Kurzfilm neues seitliches Körbchen für Kleinglasflaschen auf Facebook: https://www.facebook.com/reel/425621753180168
Wir bedanken uns bei den Mitarbeitern aus dem Theresienkrankenhaus Mannheim für die freundliche Unterstützung bei der Erstellung der Bilder. | Die Gummistopfen von Injektions- und Infuionsflaschen unterscheiden sich im Außendurchmesser und innerem Aufbau. Als Lösungsmittel für Antibiotioka finden die ISOLA-Flaschen von Fresenius Kabi mit einem Infusionsstopfen immer mehr Anwender. Deshalb sind die Körbe zur Aufnahme der Glas-Vials 50 und 100 ml für große Infusionsstopfen angepasst. Der Korb ist so gestaltet, dass die im Glas-Vial gelösten Wirkstoffe mit einem angestochenen Infusionsbesteck eingelegt und entnommen werden können.
| ✓ mit angestochenem Infusionsbesteck einsetzbar |
Vielen Dank an die Mitarbeiter der Gesundheitszentren Rhein-Neckar (GRN) Kreiskrankenhaus Eberbach-N für die freundliche Unterstützung der Bildaufnahmen.
Schulbus-Unfälle, Notfälle in Linienbussen und Unfälle mit Reisebussen fordern die Rettungskräfte auf eine besondere Weise heraus. Schnell kommen da mal eine größere Anzahl an Verletzten zusammen. Der schreckliche Schulbus-Unfall von Eberbach-N im Januar 2018 (siehe Beiträge 8. OFIRTA) hat uns zu einem Testversuch veranlasst, die Mehrzweckklemme auch in solchen Situationen zu testen. Ein Schwerstverletzter benötigt sofort über einen venösen Zugang eine Volumentherapie. Bis die Rettungskette angelaufen ist, ein Versorgungszelt aufgebaut und evtl. eingeklemmte Personen befreit sind, helfen die Mehrzweckklemmen, wie die Bildbeispiele zeigen, in dieser Zeit im Inneren eines Busses die Infusionsbeutel sicher zu fixieren. Die Höhe der Haltestangen ist ideal. So erreicht der hydrostatische Druck einen idealen Flow z.B. für die am Boden gelagerten Personen. Mehrzweckklemme - "Für alles und überall - nahezu unverwüstlich"
Kurzfilm Busunfall auf Facebook: https://www.facebook.com/reel/936795084489432
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8. Odenwälder First Responder Tag in Buchen (OFIRTA) November 2018
"Großes ehrenamtliches Engagement rund um die Uhr"
| Unter dem Motto "Großes ehrenamtliches Engagement rund um die Uhr" stand die 8. OFIRTA dieses Jahr in Buchen. Mit einem erneuten Teilnehmerrekord von über 370 Gästen aus fünf Bundesländern konnte der Förderverein psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) im Neckar-Odenwald-Kreis auf eine durchweg gelungene Samstag-Veranstaltung am 24. November 2018 blicken. Die Sitzplätze in der Stadthalle Buchen waren bis zum letzten Platz besetzt. Dank einer immer größeren Sponsorenzahl konnte auch dieses mal für Interessierte aus dem "Blaulichtmilieu" eine kostenlose Teilnahme ermöglicht werden. Dies war zuletzt auch möglich, weil alle Referenten und Mitwirkende auf ein Honorar verzichtet haben. Weitere Informationen finden Sie unter folgenden Links: |
https://www.ofirta.com/rueckblicke/42-2018-grosses-ehrenamtliches-engagement-rund-um-die-uhr.html https://www.nokzeit.de/2018/11/25/grosses-engagement-rund-um-die-uhr/
| Schulbus-Unfall Eberbach-N. am 16.01.2018 https://www.youtube.com/watch?v=QfSa5GnrvtI |
Grundsätze des Vorgehens bei Einsätzen im Gleisbereich der DB | Arbeit mit der DRK Rettungshundestaffel |
Nach einem Jahr täglichem Einsatz einer Mehrzweckklemme im Notarztwagen (NEF), haben wir ein Exemplar von einem Notarzt aus dem Rhein-Neckar-Kreis für Untersuchungen ins technische Labor gegeben. Zu unserer eigenen Überraschung war die Rettungsklemme noch voll funktionsfähig. Die Farbe war wie neu. Keinerlei Gebrauchsspuren trotz intensivem Gebrauch. Lediglich die Metall-Niete war etwas gelockert und geweitet. Unser kreativer Mitarbeiter aus der Entwicklungsabteilung hatte sofort einen Verbesserungsvorschlag mit dem Werksleiter zur Machbarkeit diskutiert.
Ziel war eine Optimierung der Messing-Niete. Auf einer Seite wird jetzt eine Unterlegscheibe "Sprengring" eingearbeitet. Dadurch wird dauerhaft ein leichter Druck von der Niete auf das Kunststoffmaterial ausgeübt. Was vor einigen Monaten als Verbesserungsvorschlag in Handarbeit hergestellt und durch Prüfungen in der täglichen Praxis getestet wurde, ist mit der Produktion im September 2018 in die Serienproduktion übernommen worden. Ab sofort steht unseren Kunden die Mehrzweckklemme mit der optimierten Messing-Niete zur Verfügung. Alle verwendeten Materialien an der Mehrzweckklemme sind auch nach den Verbesserungen antimagnetisch und MRT-tauglich. (Bildbeispiele) Wir bedanken uns bei den Mitarbeitern des Gesundheitszentrum Rhein-Neckar Kreiskrankenhaus Schwetzingen für die Zusammenarbeit. |
Infusionshalter für Glasflaschen "MRSA" für kontaminierte Bereiche (gelb** RAL 1026) Dezember 2017
Seit den 80er Jahren wird die Multi-Infusions-Spüllösungs-Halterung für Glasflaschen in der Standardfarbe blau ausgeliefert. Unser meist verkauftes Produkt zeigt sich auch in der Signalfarbe gelb zur klaren Kennzeichnung in kontaminierten Bereichen isolierpflichtiger Patienten in Infektionsabteilungen der Kliniken, Pflegeheimen und Transport z.B. bei MRSA, Clostridien, Tbc, Corona, Covid-19, usw... Eine wichtige Maßnahme in Bezug auf Hygiene!
Um die Mitarbeiter bei der abschließenden Dekontamination zu entlasten, sollen die gelben Infusionsflaschenhalter nicht desinfiziert, sondern nach Gebrauch einer umweltgerechten Entsorgung zugeführt werden. Somit entstehen Zeitreserven für wichtigere Aufgaben. Der umweltfreundliche Kunststoff Polypropylen (PP 05) lässt sich problemlos auch thermisch Entsorgen.
Wir danken den Mitarbeitern aus dem Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim gGmbH für den innovativen Hinweis.
Mehrzweckklemme hilft bei Infusionen November 2017
In der Fachzeitschrift RETTUNGSDIENST vom SK-Verlag ist von der Redaktion unter der Rubrik NEWS folgender Artikel veröffentlicht worden.
Erschienen in RETTUNGSDIENST 11/2017, http://www.skverlag.de Mit freundlicher Genehmigung des S+K Verlages.
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7. OFIRTA 2017 - Versorgung von Schwerverletzten ist Teamarbeit! 25. November 2017
Hier der Link zum Rückblick auf der OFIRTA-Homepage für alle die am Samstag den 25. November 2017 in der Stadthalle Buchen dabei waren, aber auch besonders für die, bei denen es aus verschiedenen Gründen nicht geklappt hat:
http://www.ofirta.com/rueckblicke/42-2017-versorgung-von-schwerverletzten-ist-teamarbeit.html
Die Presse hat Berichte über die OFIRTA Veranstaltung veröffentlicht, hier einige Links zu Beiträgen:
https://www.nokzeit.de/2017/11/26/schwerverletztenversorgung-ist-teamaufgabe/
Die GEKKO Studie ist eine großangelegte wissenschaftliche Studie, die am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Zusammenarbeit mit gastroenterologischen Kooperationspartnern in Heidelberg und Umgebung und assoziierten Kliniken, wie Chirurgie, Brustzentrum und Thoraxklinik durchgeführt wird.
Ziel der Studie ist die Entdeckung und Bewertung neuer Früherkennungstests, mit denen Krebs und seine Vorstufen früher erkannt werden können, denn bei früher Erkennung sind die Heilungschancen der meisten Krebsarten sehr viel besser.
NCT https://www.nct-heidelberg.de
DKfZ https://www.dkfz.de/de/praeventive-onkologie/gekko.html
Ich mache mit! GEKKO
Einsatz in Heidelberg - Mehrzweckklemmen trotzen 5 Tage der eisigen Kälte! 11. - 15. Januar 2017
Intensivmedizin Kompakt HIFIT (Heidelberger Interdisziplinäres Forum Intensivtherapie) 2017
1. IHNS (Interdisziplinäres Heidelberger Notfallmedizin-Symposium) 2017
Im Jahr 2003 als zunächst klinikinterne wissenschaftliche Fortbildungsveranstaltung von der Universitätsmedizin Heidelberg geründet, erfreut sich nach der Öffnung für externe Gäste die intensivmedizinische Plattform für Ärzte und Fachpflegende ein gemeinsames Diskussionsforum. Seit dieser Zeit wurden über 3000 Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in der Heidelberger Print Media Academy als Gäste begrüßt. Erstmals ist im Januar 2017 das Programm mit der Sonderveranstaltung dem 1. Interdisziplinäres Heidelberger Notfall-Symposium (IHNS) ergänzt.
Keine Angst vor Lebensgefahr - Als Special Guest referierte der Abenteurer Reinhold Messner zum Thema "Risikomanagement". Messner sagte in seinem ansonsten sehr sachlichen, ernsten Vortrag und ist sich dabei sicher: Zwischen möglich und unmöglich liegt ein vernünftiges Risikomanagement. "Bei uns instinktiv, bei den Kongressteilnehmern durch Wissenschaft untermauert." Der Ansatz sei dennoch ein anderer. "Während die Teilnehmer in ihrem Krankenhausalltag Nützliches und Sinnvolles leisten, bin und bleibe ich der Eroberer des Nutzlosen." Mein Tun nutzt der Menschheit nichts!
Arbeitsgemeinschaft First Responder Saarland testet RED GEKKO Dezember 2016
Man kann den vielen Testpartnern in der Wertigkeit nicht gerecht werden. Einen sehr netten und kompetenten Kontakt mit First Respondern aus dem Saarland soll exemplarisch beschrieben werden. Eine Gruppe um Herrn Michael Broschart und Mario Firmbach vom Förderverein First Responder Humes-Hierscheid e.V. aus dem Saarland http://www.first-responder-online.de hat sich aktiv als Testpartner für die RED GEKKO Mehrzweckklemme beworben. Hinweise sind auf deren Facebook-Seite zu finden...
https://www.facebook.com/hashtag/redgekko?source=feed_text&story_id=1605853976095203
30 "Mehrzweckklemmen" waren beim 6. Odenwälder First Responder Tag (OFIRTA) in Buchen November 2016
Es kamen 250 Einsatzkräfte aus fünf Bundesländern zur 6. OFIRTA in die Stadthalle nach Buchen. Ein Hauptthema war das Verhalten von Helfern an Tatorten und die Zusammenarbeit mit der Polizei. Auch die Koordination der Zusammenarbeit der verschiedenen Einsatzkräfte stand im Mittelpunkt des Odenwälder First Responder Tages in der Buchener Stadthalle. Die medizinische Zusatzausbildung von Polizeibeamten des Spezialeinsatzkommando (SEK) Baden-Württemberg stellte "Mike", ein Vertreter dieser Einsatzeinheit vor.
Sprecher der Gruppe Leitender Notärzte und Organisator der OFIRTA Privatdozent Dr. med. Harald Genzwürker erhielt von zahlreichen Firmen nützlich Hilfsmittel für die Teilnehmer. Zur Tradition gehört zu Beginn der Veranstaltung eine Verlosung. Unter anderem wurden 30 Stück Mehrzweckklemmen an die glücklichen Gewinner übergeben. Der Neckar-Odenwald-Kreis ist der erste Landkreis, in dem flächendeckend auf jedem Rettungs- und Notarztwagen eine Mehrzweckklemme von RED GEKKO mitfährt.
Pressestimmen...
| http://www.ofirta.com/rueckblicke/2016-11-21-08-24-56.html http://www.nokzeit.de/2016/11/20/dialog-und-kommunikation-als-schlussel-zum-erfolg/ |
Fluoreszierendes Additiv für die Mehrzweckklemme - bei Dunkelheit Oktober 2016
Auf Wunsch vieler Testpartner aus dem Rettungsdienst hin, haben wir eine Lösung zur besseren Auffindbarkeit bei Dunkelheit für die Mehrzweckklemme entwickelt. Ab dem Herstellungsdatum November 2016 und somit passend zu Beginn der "dunklen Jahreszeit" wird in der roten und grauen Farbauswahl der Mehrzweckklemme das hochwertige UV-fluoreszierende Additiv Maxithen PA4CA2757OB Rot der Firma Gabriel-Chemie zugemischt. (siehe Downloadbereich Bescheinigung) Es handelt sich um einen unbedenklichen Zusatzstoff, der auch z.B. für Produkte in der Lebensmittelindustrie verarbeitet wird. http://www.Gabriel-Chemie.com
Je nach Entfernung des Suchgebietes genügt schon die kleinste UV-LED-Taschenlampe (Schwarzlicht), um eine ausreichende Reflektion zu erreichen. Den Jägern unter Ihnen wird es freuen, wenn kein störendes Taschenlampenlicht z.B. auf einem Hochsitz auf der Suche nach der Mehrzweckklemme das Wild verscheucht. Mit dieser Ergänzung wünschen wir Ihnen, dass Ihnen die Mehrzweckklemme bei dem Gebrauch lange Zeit auch bei Dunkelheit eine praktische Hilfe sein werden.
Mehrzweckklemme Plus+ im Licht einer Taschenlampe und einer UV-Lampe |
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Mehrzweckklemme - Nominiert für den Artur-Fischer-Erfinderpreis Baden-Württemberg 2017 September 2016
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Diese beiden Seiten sind hier nur auszugsweise veröffentlicht und sind zur besseren Lesbarkeit mit einem reduzierten Text zusammengefasst, bzw. wiedergegeben und haben keinen Anspruch auf den kompletten Quelltext.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.erfinderpreis-bw.de
Mehrzweckklemmen aus dem Neckartal finden neue Heimat in Burkina Faso, Afrika März 2016
Eine erfolgreiche Umsiedelung der besonderen Art von 20 Mehrzweckklemmen fand im März 2016 statt. Als Spendenware für den Verein operieren in Afrika e.V. hat das Vorstandsmitglied Frau Dagmar Große-Wilde bei einem Operationseinsatz in Burkina Faso die Mehrzweckklemmen persönlich im Handgepäck von Deutschland nach Afrika mitgenommen. Seither machen die Gekkos in der vereinseigenen neuen Chirurgischen Klinik ihren Dienst. Was zu Anfang im Jahr 2001 unter der Leitung des 1. Vorsitzenden Herrn Prof. Dr. med. Bernhard Rumstadt als Operationseinsatz begann, ist durch die Mitglieder des Vereins zu einer Erfolgsgeschichte geworden. Neben dem medizinischen Hilfsprojekt und einer gegründeten Geburtshilfeklinik, ist seit 2003 ein Farmprojekt in Burkina Faso in der Nähe der Stadt Leo auf 40 Hektar Land entstanden. Hier unterstützt der Verein für überwiegend alleinerziehende Mütter deren Viehzucht, Mais-, Gemüse- und Erdnussanbau. Ein Schulprojekt für ca. 450 Kinder, vergleichbar mit einer deutschen Grundschule unterrichtet in 2 Klassen und sorgt für ein tägliches Mittagessen aus der Nahrung der eigenen Farmen, Kleidung für die Schüler und Lernmaterial. Patenschaften sichern die Versorgung von hilfsbedürftigen Kindern, die ohne Eltern aufwachsen.
Mit einer Spendenaktion 10 fürs Leben http://www.betterplace.org/de/projects/8113-operieren-in-afrika wurde das bisher größte Projekt, ein Neubau einer eigenen Chirurgischen Klinik CLINIQUE HECTOR in der Stadt Leo, verwirklicht. Die Planung und Umsetzung des Klinikbaus hat der in Berlin lebende und 1965 in Gando / Burkina Faso geborene Architekt Francis Kéré begleitet. http://www.kerearchitecture.com/projects/clinic-leo/
Im April 2014 wurde die Chirurgische Klinik eröffnet. Weitere Informationen über die ehrenamtliche Arbeit an den Ärmsten der Armen des Vereins erhalten Sie unter http://www.operiereninafrika.de
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Die Mehrzweckklemme ist fertig! Anschreiben, Ankündigung: Die Webseite www.red-gekko.com geht online!
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mehrzweckklemmen Freunde Juli 2016
Nach langer Entwicklungszeit sind nun die Mehrzweckklemmen und das reflektierende Halteband der Mehrzweckklemme Plus+ zur Serienreife entwickelt. Wir freuen uns, dass wir Ihnen die neue Webseite präsentieren können. Seit dem 25. Juli 2016 sind unsere Seiten online. Hier können Sie sich einen persönlichen Eindruck über Mehrzweckklemme und das Zubehör machen.
www.red-gekko.com
Die Geburtsstunde der Idee war anlässlich der 4. OFIRTA (Odenwälder First Responder Tag) im November 2014 in Buchen. Pünktlich zur 5. OFIRTA 2015 konnten wir die ersten Prototypen als "First Edition" verschenken. Es waren 7 Varianten notwendig, bis wir das leistungsstarke Produkt vor wenigen Wochen in die Serienproduktion geben konnten.
Einen ganz besonderen Dank möchte ich an die vielen Testpartner geben, die in den letzten Monaten Mehrzweckklemmen als Demoware getestet haben. Nur durch deren Mithilfe in praktischen Tests im Rettungsdienst, Klinken, Luftrettung und Handwerk konnten kurzfristig die unterschiedlichen Varianten bewertet und verbessert werden. Aktuell prüfen wir eine Veröffentlichung der Bewertungsbögen, die uns in großer Zahl erreicht haben. Vorab können wir sagen, dass selbst wir, abgesehen von einigen wenigen negativen Erfahrungen mit der 1. Variante, mit den nur noch sehr positiven Bewertungen und der hohen Belastbarkeit der Mehrzweckklemmen überrascht sind. Nicht zuletzt war die Entwicklung nur möglich, weil alle an der Entwicklung teilhabenden Partner ohne Ausnahme unentgeltlich ihre Hilfe angeboten haben. Nach meiner 30-jährigen Erfahrung im Außendienst bei einem der Welt größten Gesundheitskonzernen kann ich diese Unterstützung wahrlich einschätzen.
Sie kennen sicherlich viele Leute, die unsere Mehrzweckklemme und das Zubehör für die tägliche Arbeit gebrauchen können. Machen Sie deshalb regen Gebrauch von der Weiterleitung dieser Nachricht.
Vielen Dank bei der Bekanntmachung des Produktsortiments.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Neckartal
Ihr Jürgen Stiller
Verlosung der Mehrzweckklemme "First Edition" anlässlich der 5. OFIRTA in Buchen November 2015
Vor dem Hintergrund der gerade im Oktober 2015 aktualisierten internationalen Empfehlungen zur Reanimation drehte sich auf der 5. OFIRTA in Buchen thematisch alles um die Wiederbelebung. Zum kleinen Jubiläum war es gelungen, einen ganz besonderen Referenten für den Auftaktvortrag nach Buchen zu holen: Prof. Dr. Sefrin, der Bundesarzt des Deutschen Roten Kreuzes setzte sich unter dem Titel "Laien und First Responder: es kommt auf die ersten Minuten an!" mit dem hohen Stellenwert von Breitenausbildung und organisierter Ersthilfe auseinander. Leider, so musste er feststellen, sei die Zahl der Fälle von Kreislaufstillstand, bei denen zufällig anwesende Notfallzeugen tatsächlich Wiederbelebungsmaßnahmen einleiten, viel zu niedrig. Die in der Bevölkerung immer noch verbreiteten, aber unbegründeten Ängste, etwas falsch zu machen, gelte es abzubauen und die einfachen Techniken der Wiederbelebung zu vermitteln, damit mehr Menschen in Deutschland eine Chance erhalten, dem "plötzlichen Herztod" zu entgehen.
| Pünktlich zur Eröffnung der 5. OFIRTA wurden die ersten Mehrzweckklemmen der Variante-A als First Edition durch einen Kurier an die Stadthalle Buchen angeliefert. Bei der Verlosung konnte sich eine große Zahl von Teilnehmern darüber erfreuen. Auf der Bühne erfolgte die Übergabe durch Prof. Dr. med. Sefrin und PD. Dr. med. Genzwürker. |
Mehrzweckklemme hilft bei Notfallsituationen November 2015
Mitarbeiter der Rettungseinrichtungen kennen viele Situationen, in denen eine dritte Hand oder ein Ersthelfer fehlen, die nur eine Infusionsflasche mit den Händen nach oben halten. Es sind nicht nur die Großschadensereignisse (MANV), sondern es sind auch die täglichen Einsätze, die eine sichere und einfache Fixierung einer Infusion im Notfall am Einsatzort erforderlich machen.
Wir alle haben die schrecklichen Bilder vom Terroranschlag in Paris vom Freitagabend des 13. November 2015 vor Augen. Zeitgleich fanden islamistisch motivierte Attentate an acht verschiedenen Orten in Paris statt. Nach Angaben der französischen Regierung wurden 130 Menschen getötet und 352 verletzt, davon 97 schwer. Dazu kamen 7 getötete Attentäter der Vereinigung Islamischer Staat (IS).
Die Mehrzweckklemme und die Mehrzweckklemme Plus+ waren als Idee geboren, die ersten Prototypen waren auch im 3D-Drucker hergestellt, aber wie sehr wünschte ich mir in Anbetracht der Fernsehbilder, dass alle Ersthelfer dort in Paris schon eine Mehrzweckklemme im Einsatz verwenden könnten. Wie viele Helfer nur damit gebunden waren um eine Infusionsflasche zu halten, kann man schwer erahnen. Diese unzähligen Helfer fehlten in dieser Zeit für andere wichtigere Aufgaben. (siehe Bildbeispiel)
Das Spritzgusswerkzeug stand gerade schon beim Hersteller und die ersten Herstellversuche waren gestartet. Einen Samstag nach den Ereignissen von Paris war die „Markteinführung für Demozwecke“ dann soweit. Ein Kurier brachte am frühen Morgen die ersten Klemmen der Variante-A als FIRST EDITION zur 5. OFIRTA (Odenwälder First Responder Tag) in die Stadthalle nach Buchen im Neckar-Odenwald-Kreis. Den Teilnehmern waren die Bilder aus Paris noch frisch in Erinnerung. Bei der Verlosung und Übergabe der ersten Mehrzweckklemmen erkannten sie sofort die vielen Vorteile für die Arbeiten im Rettungsdienstalltag. Ab diesem Tag startete eine Innovationsflut der Testpartner mit Verbesserungsvorschlägen und Ergänzungen für unterschiedliche Einsatzaufgaben der Mehrzweckklemme bzw. Mehrzweckklemme plus+ in der Human- bzw. Veterinär-Medizin.
Einen sehr hohen Nutzungsgrad dokumentieren die vielen ausgefüllten Bewertungsbögen. Weit über die ursprüngliche Verwendung im boden- und luftgebundenen Rettungsdienst hinaus, finden die Mehrzweckklemmen ihre neuen Einsatzgebiete bei pflegebedürftigen Menschen im häuslichen Wohnbereich, in den Krankenhäusern am Bettgalgen der Pflegebetten oder bei der Mobilisation von Patienten mit Gehhilfen (Krücken) samt Redonflaschen und Infusionen fixiert z.B. am Bademantel, aber auch als Dialyseklemmen und vielem mehr.
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